beste aller Welten, Die

Filmtyp: Spielfilm
Genre: Drama
Produktionsland: Österreich, Deutschland
Produktionsjahr: 2017
Dauer: 95min
Regie: Adrian Goiginger
Cast: Verena Altenberger, Jeremy Miliker, Lukas Miko, Michael Pink, Michael Fuith, Gabriel Marian Skowerski, Philipp Stix, Sophie Resch, Michael Menzel, Christina Trefny, Reinhold G. Moritz, Bernie Windbichler Georg Veitl, Fritz Egger, Dagmar Kutzenberger, Gerhard Greiner, Patricia Aulitzky, Roman Blumenschein
Jahr der Beschreibung: 2018
Produktion: SWR
Beschreibung: Nicht bekannt
AD-Einsprache: Nicht bekannt
Medien: Fernsehen
Inhaltsangabe: Der Film erzählt von der schwierigen Kindheit des siebenjährigen Adrian, der in einem extremen Umfeld in Salzburg aufwächst. Seine Mutter Helga und ihre Freunde sind heroinsüchtig, sein leiblicher Vater starb bereits vor Adrians Geburt. Helga versucht ihre Abhängigkeit vor ihrem Sohn zu verbergen, den sie über alles liebt und dem sie die bestmögliche Mutter sein möchte. Sie ist zerrissen zwischen ihrem Vorsatz, für ihren Sohn gut zu sorgen, und dem Zwang, ihre innere Leere mit Drogenkonsum zu stillen. Adrian geht gern zur Schule und ist ein guter Schüler, in seiner Freizeit spielt er am Stadtrand von Salzburg und verbringt gerne und viel Zeit mit seiner Mutter. Auch ihren Lebensgefährten Günter mag er.

Dass die beiden aufgrund ihrer Drogensucht abwechselnd einerseits überschäumend und euphorisch und andererseits müde und niedergeschlagen sind, ist für Adrian Normalzustand, er kennt gar kein anderes Leben. Das wenige zur Verfügung stehende Geld wird für Heroin ausgegeben, Existenznot gehört daher ebenfalls zum Alltag. Wenn Adrian alles zu viel wird, dann flüchtet er in eine Fantasiewelt. Helga versucht immer wieder erfolglos, von den Drogen loszukommen. Herrn Hütter vom Jugendamt kann Helga mit Adrians Hilfe zunächst immer wieder normalen Alltag vorspielen. Als allerdings ihr Drogendealer Michael Mazidis, genannt „Der Grieche“, in ihrer Wohnung stirbt, schaltet sich die Polizei ein und Helga muss endgültig clean werden, wenn sie ihren Sohn nicht verlieren will, was ihr mit schließlich mit Unterstützung auch gelingt. (Text: Wikipedia)