Unsere Mütter, unsere Väter Teil II: Ein anderer Kriegt
Filmtyp: SpielfilmGenre: SpielfilmProduktionsland: DeutschlandProduktionsjahr: 2013Dauer: 95minRegie: Philipp KadelbachCast: Volker Bruch, Tom Schilling, Katharina Schüttler, Ludwig Trepte, Miriam Stein, Mark Waschke, Christiane PaulJahr der Beschreibung: 2014Produktion: ArteBeschreibung: Gabriela Reichelt, Anke Nicolai, Roswitha RödingAD-Einsprache: Birgit KlausMedien: FernsehenInhaltsangabe: Es ist der Vorabend der größten deutschen Panzeroffensive: In der Nähe der russischen Stadt Kursk soll die "Operation Zitadelle" das Kräfteverhältnis im Osten wieder zugunsten der Wehrmacht verschieben. Aus Überheblichkeit verpasst Greta ihr Flugzeug nach Deutschland und erlebt in Charlottes Lazarett zum ersten Mal hautnah die Schrecken des Krieges. Zur gleichen Zeit befindet sich Viktor mit anderen Leidensgenossen in einem Transportzug auf dem Weg in ein KZ in Polen. Er kann fliehen. Gemeinsam mit der Polin Alina flüchtet er in die Wälder. Ein polnischer Bauer entdeckt die beiden und will sie an die Deutschen verraten, doch sein Sohn warnt sie und führt sie zu einer Gruppe polnischer Partisanen. Wilhelms Einheit wird in der Schlacht um Kursk aufgerieben und die beiden Brüder werden getrennt. Friedhelm, der glaubt, sein Bruder sei gefallen, entkommt als Einziger dem sinnlosen Kampf. Schwer verwundet wird er in Charlottes Lazarett gebracht und nur durch ihren Einsatz gerettet. Die Nachricht von Wilhelms Tod trifft Charlotte schwer, war Wilhelm doch schon seit Berliner Tagen ihre heimliche große Liebe. Was jedoch weder Friedhelm noch Charlotte ahnen: Auch Wilhelm konnte sich retten. Er findet Unterschlupf in einer verlassenen Hütte, wo ihn die Feldgendarmerie schließlich aufstöbert und festnimmt. Friedhelm, der zur Genesung Heimaturlaub bekommen hat, erfährt mit seinen Eltern von der Verhaftung seines Bruders und dessen Verurteilung zum Tod durch Erschießen wegen Fahnenflucht. Sein Vater verstößt den einst bevorzugten Sohn und nähert sich Friedhelm an. Dieser muss feststellen, dass er mit dem Leben in der Heimat nicht mehr zurechtkommt. Er lässt sich wieder an die Front versetzen ...