Spuren des Bösen – Zauberberg

Filmtyp: Serie
Genre: Krimi
Produktionsland: Deutschland/Österreich
Produktionsjahr: 2013
Dauer: 90min
Regie: Andreas Prochaska
Cast: Heino Ferch, Marie-Lou Sellem, Ulrike Beimpold, Thomas Stipsits, Gerda Drabek, Gerhard Liebmann, Gerald Votava, Patricia Aulitzky, Cornelius Obonya
Jahr der Beschreibung: 2014
Produktion: ZDF/audioskript
Beschreibung: Michael Ogrizek, Andrea Heescher
AD-Einsprache: Armin Hauser
Medien: Fernsehen
Inhaltsangabe: Eine Villa im Wiener Vorort Semmering. Die Chirurgin Karin Staller ruft nach ihrer Tochter Aline - doch diese bleibt spurlos verschwunden. Am nächsten Tag steigt Richard Brock aus dem Zug, bereits erwartet von Kommissar Erich Wildner und Dr. Hans Haas, Leiter des Büros für Gewaltkriminalität. Dieser hat Richard telefonisch angefordert, denn Max Rieger ist dringend tatverdächtig, Aline entführt zu haben. Rieger, mehrfach vorbestraft wegen sexueller Belästigung, ist Richard Brocks ehemaliger Patient. Richard verhört Rieger eindringlich, um so den Aufenthaltsort von Aline zu erfahren. Doch dann sitzt Monika Kramer in Karin Stallers Wohnzimmer und behauptet, Aline in ihrer Gewalt zu haben. Für die Freilassung der Tochter fordert sie, dass Karin sich die rechte Hand abschneidet. Wortlos legt sie ein Foto auf den Tisch. Karin Staller kennt die Frau darauf nicht, aber sie kennt das Mädchen: Birgit Kramer. Brock erfährt, dass Monika Kramer vor über einem Jahr einen schweren Unfall hatte. Sie war mit dem Fahrrad unterwegs, ihre siebenjährige Tochter Birgit auf dem Kindersitz. Monika wurde schwer verletzt und bei Birgit nach kurzer Zeit der Hirntot festgestellt. Karin Staller war die Ärztin, die den Hirntod bescheinigte und anschließend Organe entnahm. Monika ist davon überzeugt, dass Birgits Leben hätte gerettet werden können. Jetzt fordert sie Rache - Brocks bisher schwerster Fall.