Mein Vater und ich

Filmtyp: Spielfilm
Genre: Tragikkomödie
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 2005
Dauer: 90min
Regie: Rolf Silber
Cast: Dietmar Schönherr, Heio von Stetten, Doreen Jacobi
Jahr der Beschreibung: 2009
Produktion: ZDF
Beschreibung: Katja Herzke, Uta Borchert
AD-Einsprache: Ulrike Sturzbecher
Medien: Fernsehen
Inhaltsangabe: Altwerden ist nichts für Jammerlappen. Das muss auch Georg Riegler, Professor der Physik, feststellen. Als Georg einen Schlaganfall erleidet, verändert sich sein Leben von heute auf morgen. Er kann nicht mehr allein wohnen und wird von seinem Sohn Klaus, einem erfolgreichen Schauspieler, mit dem ihn nie viel verbunden hat, vorübergehend in einem Seniorenheim untergebracht. Das Zusammenleben mit den anderen Bewohnern ist für Georg ebenso ungewohnt wie unangenehm. Alle Versuche seiner Mitbewohner, mit ihm ins Gespräch zu kommen, schmettert er ab. So schnell es geht, packt er seine Sachen, um in seine alte Wohnung zurückzukehren. Dort angekommen, ist er entsetzt: Die Wohnung ist bereits neu vermietet, denn Klaus hat hinter Georgs Rücken der Kündigung zugestimmt. Georg will Klaus zur Rede stellen, trifft jedoch nur dessen Freundin Sissy an. Wütend kehrt Georg in die Residenz zurück. Als Klaus dort auftaucht, kommt es zum Streit. Wenige Tage später wird die drohende Schließung des Heims bekannt, was alle Bewohner - außer Georg - beunruhigt. Heimleiterin Dr. Specht hat jedoch einen Plan: Sie hofft, die Schließung durch die Hilfe der Presse verhindern zu können. So versucht sie, einen Bericht über den Heimbewohner und Vater des Fernsehstars Klaus Riegler zu lancieren. Doch der Plan missglückt: Eine Story nur über den Vater genügt Klatschreporter Udo Liebich nicht. Doch so schnell geben sich die Heimbewohner nicht geschlagen. Sie bitten Georg, er möge seinen Sohn davon überzeugen, bei der Geschichte mitzumachen. Schließlich willigt Georg ein. Schweren Herzens bittet er Klaus um Hilfe. Klaus ist überrascht, stimmt aber zu. Dank des Artikels, der für viel Wirbel sorgt, scheint das Heim zumindest für ein weiteres Jahr gerettet, und Georg zeigt sich nicht mehr ganz unversöhnt. .