Ein Wunder (6/8): Die Prinzessin der Schwimmbecken

Filmtyp: Serie
Genre: Mysterythriller
Produktionsland: Italien
Produktionsjahr: 2018
Dauer: 45min
Regie: Niccolò Ammaniti
Cast: Guido Caprino, Elena Lietti, Sergio Albelli, Pia Lanciotti u.vm.
Jahr der Beschreibung: 2019
Produktion: nicht bekannt
Beschreibung: nicht bekannt
AD-Einsprache: nicht bekannt
Medien: TV
Inhaltsangabe: Die Blut weinende Madonna gibt immer noch große Rätsel auf … Marcellos Suspendierung ist jetzt offiziell, er akzeptiert sie als gerechte Strafe für seine Sünden. In der Hoffnung, der Kardinal setze sich für eine Veröffentlichung Marienfigur ein, berichtet Marcello ihm von dem Wunder, dessen Zeuge er werden durfte. Aber wird man ihm überhaupt noch glauben? Der Kardinal jedenfalls scheint ihn lieber loswerden zu wollen … Sandra versucht, sich dem Rätsel um die Madonna auf andere Weise zu nähern: Amin Tarek. Der Gedanke, dass dieser Mann das Gesicht zur DNA der Tränen der Madonna sein könnte, lässt die Wissenschaftlerin nicht mehr los. In Amin Tarek sieht sie einen Hoffnungsträger für ihre Suche nach Antworten. Als sie ihn in einer Bar in Belgien schließlich findet, muss sie feststellen, dass er das dunkle Gegenteil ihres Idealbildes zu sein scheint. Trotzdem lassen Faszination und Neugier sie nicht los, bis sie die Situation schließlich kaum noch kontrollieren kann. In Rom soll sich Sole nach dem Skandal um das Ohrfeigen-Video in einem Fernsehinterview öffentlich entschuldigen. Sie entscheidet, spontan und ohne Rücksprache mit den Presseexperten zu sprechen. Eine riskante Idee in der angespannten Lage. Aber Soles ehrliche und unerwartete Antworten auf die Fragen der Journalistin hinterlassen nicht nur bei ihrem Mann Fabrizio einen starken Eindruck. Die Kinder schickt Sole einstweilen zu ihrer Mutter aufs Land, um sie von der stressgeladenen Situation abzuschirmen. In der neuen Umgebung testen die beiden ihre Grenzen aus, und Carlos lässt sich von seiner älteren Schwester Alma zu allerhand Unfug anstiften. Bis er schließlich einen Schritt zu weit geht … (Text: arte)