Das Glück dieser Erde – Folge 05: Ein schlimmer Verdacht

Filmtyp: Serie
Genre:
Produktionsland: Österreich/Deutschland
Produktionsjahr: 2011
Dauer: 46min
Regie: Walter Bannert
Cast: Eva Herzig, Thomas Unger, Christoph von Friedl
Jahr der Beschreibung: 2011
Produktion: MDR
Beschreibung: Anke Nicolai, Christoph Liebig, Roland Zimmermann
AD-Einsprache: Andrea Aust
Medien: Fernsehen
Inhaltsangabe: Katharina geht einem Hinweis von Michael nach, der sie auf Unregelmäßigkeiten im Stammbaum eines teuren Lipizzanerhengstes aufmerksam gemacht hat. Ihr kommt ein schlimmer Verdacht: Kann es sein, dass die Zuchtbücher manipuliert wurden, um eine edlere Abstammung der Tiere vorzutäuschen und so beim Verkauf höhere Preise zu erzielen? Und wenn ja, wer steckt dahinter? Katharina hat bereits eine Ahnung. Als bei einem Einbruch in ihr Büro die wertvollen Zuchtbücher gestohlen werden, gerät sie selbst unter Verdacht: Sie hatte den einzigen Schlüssel zum Tresor, es gibt keine Einbruchspuren. Später werden zu allem Überfluss noch einige der Zuchtbücher im Kofferraum ihres Autos gefunden. Katharina setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen und die Zuchtbücher wiederzufinden. Denn ohne diese steht die Existenz des Gestüts auf dem Spiel. Mit Hilfe von Karl und Michael findet sie heraus, dass Obergestütsmeister Wagner gemeinsam mit Bürgermeister Brunner Pferde mit manipulierten Stammbäumen verkauft hat - mit sehr großem Profit. Doch wird Katharina Wagners Machenschaften und vor allem den Diebstahl der Zuchtbücher nachweisen können? Währenddessen ist Michaels Tochter Lena zum ersten Mal verliebt - in Marc, einen jungen Deutschen, der mit seinen Eltern in Piber seinen Urlaub verbringt. Darüber vergisst Lena sogar ihren Musikunterricht. Während Michael das ganz locker sieht, ist Lenas Mutter Petra empört: Michael verletzt seine Aufsichtspflicht. Dem ist klar, dass etwas anderes dahintersteckt: Petra nutzt die Situation mit Lena aus, um einen Keil zwischen ihn und Katharina zu treiben. Dass zwischen den beiden mehr als nur eine Arbeitsbeziehung besteht, ist unübersehbar.