Anna Karenina
Filmtyp: SpielfilmGenre: DramaProduktionsland: Italien/Deutschland/spanien/Luxemburg/FrankreichProduktionsjahr: 2013Dauer: 175minRegie: Christian DuguayCast: Vittoria Puccini, Benjamin Sadler, Santiago Cabrera, Max von Thun, Lou de Laâge, Angela Molina, Sydne Rome, Pietro Sermonti, Léa Bosco, Carlotta Natoli, Patricia VicoJahr der Beschreibung: 2014Produktion: Degeto/TV Text InternationalBeschreibung: Nicht bekannt!AD-Einsprache: Fabian von KlitzingMedien: FernsehenInhaltsangabe: Moskau, Ende des 19. Jahrhunderts. Fürst Stiwa hat wieder einmal seine Frau Dolly betrogen, die sich scheiden lassen will. Um sie umzustimmen, lädt er seine Schwester Anna Karenina aus St. Petersburg ein. Bei ihrer Ankunft auf dem Bahnhof begegnet Anna Stiwas Freund Wronski, der großen Eindruck auf sie macht. Auch Dollys jüngere Schwester Kitty liebt den charmanten Gardeoffizier, für den sie den Heiratsantrag des idealistischen Gutsbesitzers Lewin zurückweist. Auf einem Ball muss Kitty bemerken, dass Wronski nur Augen für Anna hat. Enttäuscht verlässt sie das Land, um in einem deutschen Militärlazarett als Krankenschwester zu helfen, derweil Lewin sich auf seinem Landgut in Arbeit vergräbt. Zurück in St. Petersburg, stellt Anna überrascht fest, dass Wronski ihr gefolgt ist und keine Gelegenheit der Begegnung auslässt. Anna ist sich ihrer Verantwortung als verheiratete Frau bewusst, doch nach Jahren in glückloser Ehe mit dem gefühlskalten Alexej Karenin sehnt sie sich nach Wärme und Zuneigung. Wider alle Vernunft stürzt sie sich in eine Affäre mit Wronski, wird von ihm schwanger und konfrontiert ihren Mann mit der Wahrheit. Der um seinen Ruf besorgte Staatsbeamte zwingt sie zur Erfüllung ihrer Ehepflicht - andernfalls wird sie ihren Sohn Serjoscha nie wiedersehen. Bei der Geburt ihrer Tochter erkrankt Anna schwer. In Erwartung des Todes söhnt sie sich mit ihrem Mann Alexej aus, worauf Wronski sich das Leben nehmen will. Reumütig versucht Anna, ihre zerrüttete Ehe zu retten, doch das zermürbende Zusammenleben mit dem wohlhabenden Staatsbeamten, den sie nicht aus Liebe geheiratet hat, wird immer unerträglicher. Nach ihrer überraschenden Genesung wendet sie sich erneut ihrem Geliebten Wronski zu. Alexej wäre mit einer Trennung einverstanden, doch als schuldhaft geschiedene Ehebrecherin dürfte Anna nicht mehr heiraten.