Die goldene Gans

Filmtyp: Kinderfilm
Genre: Märchen
Produktionsland: DDR
Produktionsjahr: 1964
Dauer: 65min
Regie: Siegfried Hartmann
Cast: Kaspar Eichel, Karin Ugowski
Jahr der Beschreibung: 2016
Produktion: audioskript/STL
Beschreibung: Susanne Willnow
AD-Einsprache: Simone Cohn-Vossen
Medien: TV
Inhaltsangabe: Der Schusterjunge Klaus und seine beiden Brüder Kunz und Franz haben eine kleine Schusterwerkstatt von ihrem verstorbenen Vater geerbt. Weil die faulen Brüder sich vor der Arbeit drücken, wo es nur geht, muss Klaus, den sie „Dummling“ nennen, diese allein verrichten.

Eines Tages geht er, wie seine beiden Brüder in den Wald, um Holz zu fällen. Es kommt ihm ein altes Mütterchen entgegen, welches seinen beiden Brüdern ebenfalls begegnet ist. Klaus erhält dafür, dass er dem alten Mütterchen ein Stück seines Kuchens und zu trinken abgibt, eine Gans, die ganz aus Gold ist. Später stellt sich heraus, dass jeder, der sie berührt, an ihr hängen bleibt. Zuerst bleiben die beiden Schwestern Lies und Gret an der goldenen Gans kleben. Doch als sie gemeinsam weiter des Weges gehen, berühren weitere Personen die Gans und bleiben an ihr hängen. Darauf hat Klaus die Idee, die Prinzessin, die ihr Lachen verloren hat, zu besuchen, denn wer die Prinzessin zum Lachen bringt, soll sie zur Frau erhalten. (wiki)