Briefe an Julia

Filmtyp: Spielfilm
Genre: Romantikkomödie
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2010
Dauer: 95min
Regie: Gary Winick
Cast: Amanda Seyfried, Marcia DeBonis, Gael García Bernal, Vanessa Redgrave, Franco Nero, Christopher Egan, Luisa Ranieri
Jahr der Beschreibung: 2012
Produktion: Degeto/WPEG
Beschreibung: Axel Pleuser, Michael Ogrizek
AD-Einsprache: Nicole Engeln
Medien: Fernsehen
Inhaltsangabe: Die New Yorker Journalistin Sophie verbringt mit ihrem Verlobten Victor vorgezogene Flitterwochen in Verona. Romantische Gefühle wollen aber nicht aufkommen, denn der leidenschaftliche Koch schwärmt nur von Trüffeln, Käse und erlesenen Weinen. Schon bald geht Sophie eigene Wege und stößt dabei auf die Casa di Giulietta, wo sich der berühmte Balkon befindet, Schauplatz von Shakespeares tragischer Liebesgeschichte "Romeo und Julia". Der Ort gilt aber auch als Wallfahrtsstätte für gebrochene Herzen: Unglücklich Liebende aller Welt legen hier Briefe ab, in denen sie sich mit ihrem Kummer an Shakespeares Julia wenden. Sie können sogar mit einer tröstenden Antwort rechnen, die von Frauen aus der Region im Auftrag der Stadtverwaltung verfasst wird. Nachwuchsjournalistin Sophie, bisher nur mit Rechercheaufgaben betraut, wittert ihre erste große Story und schließt sich "Julias Sekretärinnen" an. Dabei entdeckt sie in einer Mauerritze den 50 Jahre alten Brief der Engländerin Claire, die sich während eines Ferienaufenthalts in einen italienischen Bauernjungen verliebte, aber nie eine tröstende Antwort erhalten hat. Sophie holt das nach - und zwar so gekonnt, dass Claire bald darauf auftaucht. Die alte Dame hat ihren begeisterten Enkel Charlie im Schlepptau und will nun Lorenzo Bartolini suchen, den sie damals verlassen hat. Lebt er noch? Wie sieht er nun aus? Tatsächlich spürt das Trio einige ältere Herren mit diesem Namen auf, der Richtige ist aber zunächst nicht dabei. Während Claires Hoffnung schwindet, kommen sich Sophie und Charlie trotz anfänglicher Abneigung näher. In dieser romantischen Komödie, durchflutet vom Licht der toskanischen Sonne, setzt Gary Winick auf sein äußerst spielfreudiges Ensemble.