Hubert und Staller (104): Ausgebrannt

Filmtyp: Animation
Genre: Krimi
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 2017
Dauer: 48min
Regie: Philipp Osthus
Cast: Christian Tramitz, Helmfried von Lüttichau, Michael Brandner, Monika Gruber, Karin Thaler, Klara Deutschmann, Paul Sedlmeir
Jahr der Beschreibung: 2017
Produktion: Degeto/BR
Beschreibung: Christine Heimannsberg
AD-Einsprache: Florian Schwarz
Medien: Fernsehen
Inhaltsangabe: Als Portemonnaie und Autoschlüssel der Klinikärztin Dr. Heike Krämer aus einem Abflussrohr gespült werden, möchte Staller den Fund gerne persönlich bei der attraktiven Dame abgeben. Auf dem Klinikparkplatz macht der Polizist jedoch eine grausame Entdeckung: Die Chefärztin der privaten Burnout-Klinik steckt kopfüber in einem Gully und ist allem Anschein nach darin ertrunken. Klinikinhaber Konrad Weiss ist schockiert, möchte den schrecklichen Vorfall aber möglichst klein halten, um seine Patienten zu schonen. Der Ehemann der Toten, Diplompsychologe Jürgen Krämer, bleibt zurückhaltend. Er lässt durchblicken, dass es um ihre Ehe nicht mehr besonders gut bestellt war, weshalb er sich keine Sorgen gemacht hatte, als seine Frau in der Nacht nicht nach Hause kam. Doch dann finden Hubert und Staller mit Hilfe von Caroline Fuchs, einer Pathologin aus München und selbst Patientin der Burnout-Klinik, heraus, dass Heike Krämer bereits im hauseigenen Pool der Klinik ertrunken ist und nachträglich zum Gully transportiert wurde. Als Hubert später allein im Büro ist, löst sich plötzlich ein Schuss aus seiner Waffe. Die Kollegen fürchten, dass er sich etwas antun wollte, da er sichtlich darunter leide, dass seine Exfrau Anja Licht weggezogen ist. Girwidz setzt auf professionelle Hilfe und nötigt ihn zu einem Gespräch mit Psychologin Dr. Theresa Bayer. Diese hat mit Hubert einen ausgesprochen unkooperativen Patienten, doch dann tut sich unverhofft ein interessantes Jobangebot für sie auf, das Hubert und Staller stutzig werden lässt: Klinikchef Weiss bietet der Psychologin an, den Posten der ermordeten Chefärztin zu übernehmen. Zufall oder Kalkül?